Bereits am 17.06.2022 könnte der neue NBA-Champion gekrönt werden. Die Golden State Warriors um Stephen Curry führen die Serie mit 3-2 gegen die Boston Cetlics an und haben somit von Donnerstag auf Freitag Nacht den ersten Matchball. Wie die Vorzeichen für dieses Spiel stehen, seht ihr folglich in unserem Artikel Celtics – Warriors Quoten Prognose.
Der Tipsterio Tipp:
Celtics – Warriors Quoten Prognose
Tipp: Sieg Warriors
Quote: 2,52
Einsatz: 2 / 10
Game 6 der NBA Finals
Spielort:
TD Garden, Boston, USA
Anpfiff:
Freitag, den 17.06. um 03:00 Uhr
Ausstrahlung:
DAZN
Der Verlauf der Serie:
14.06.2022 | Golden State | 104:94 | Boston |
11.06.2022 | Boston | 97:107 | Golden State |
09.06.2022 | Boston | 116:100 | Golden State |
06.06.2022 | Golden State | 107:88 | Boston |
03.06.2022 | Golden State | 108:120 | Boston |
In Game 1 der Finals gewannen die Kleeblätter in der Bay Area mit 108:120, verloren Spiel zwei jedoch deutlich mit 107:88. Somit ging die Serie ausgeglichen nach Boston, wo erneut beide Teams eine Partie gewinnen konnten. Durch die Niederlage in Spiel 5 steht nun fest, dass die Celtics beide verbleibenden Spiele gewinnen müssen, um doch noch die Larry O’Brien Trophy hochhalten zu dürfen.
Boston mit dem Rücken zur Wand
Die Boston Celtics beendet die Regular Season auf Rang 2 der Eastern Conference, hinter den Miami Heat. Sie gewannen 51 ihrer 82 Spiele und landeten damit vor Titelverteidiger Milwaukee, Philadelphia und dem Superteam aus Brooklyn. Im dritten Anlauf schaffte das junge Team um Jayson Tatum und Jaylon Brown die Conference Finals und steht erstmals in dieser Konstellation in den NBA Finals.
Der Weg in die Finals
Conference Finals | Miami Heat | 3-4 | Boston Celtics |
Conference Semis | Boston Celtics | 4-3 | Milwaukee Bucks |
First Round | Boston Celtics | 4-0 | Brooklyn Nets |
In Runde 1 sweepten die Celtics die Brooklyn Nets um Kevin Durant und Kyrie Irving, die vor der Saison noch als Topfavorit auf den Titel gehandelt wurden. Im Anschluss eliminierten sie den Titelverteidiger Milwaukee in sieben Spielen. Auch gegen die Heat ging die Serie über die volle Distanz, mit dem besseren Ende für Boston. Die Celtics schnappten sich den Titel in der Eastern Conference und vertreten somit den Osten in den Finals. Jason Tatum wurde dabei als erster MVP der Eastern Conference Finals gewählt.
Key-Facts Boston Celtics
Turnover
Keines ihrer sechs Spiele gewannen die Celtics in der diesjährigen Postseason, wenn sie mindestens 16 Mal den Ball verloren. Aus den restlichen 17 Spielen in denen sie 15 oder weniger Turnover hatten, gewannen sie 14. In Game 5 waren es deren 18, aus denen die Warriors 22 Punkte machten.
Die Offensive
In allen drei Spielen, die die Celtics in den Finals verloren, blieben sie unter der 100 Punkte Marke. In den beiden Spielen, die sie gewannen, machten sie 116 bzw. 120 Zähler. Sie müssen Lösungen gegen die starke Defense der Warriors finden, wollen sie diese Serie noch drehen.
Jason Tatum
27 Punkte und 10 Rebounds standen am Ende für den Star der Celtics im Boxscore. Dennoch enttäuschte er vor allem im vierten Viertel, wo er nur einen seiner fünf Würfe traf. Zudem leistete er sich vier Turnover. Damit steht er nun bei 95 in den 23 Spielen in der Postseason und knackte damit den Rekord von LeBron James aus dem Jahr 2018. Eine Bestmarke, auf die er sicherlich verzichten könnte. Boston braucht einen Tatum in Topform, um sich doch noch die erste Meisterschaft seit 2008 gewinnen wollen.
Machen die Warriors den Sack zu?
Die Warriors gewann 53 ihrer 82 Spiele in der Regular Season. Damit landeten sie in der Western Conference auf Rang 3, hinter den Phoenix Suns und den Memphis Grizzlies und sicherten sich, aufgrund der besseren Bilanz gegenüber Boston, das Heimrecht in den Finals. Nach zwei Jahren ohne Playoff-Teilnahme, u.a. bedingt durch die Verletzungen von Klay Thompson und dem Abgang von Kevin Durant, sind die Warriors wieder zurück. Der Umbruch um die Big Three (Curry, Thompson und Green) ist geglückt und der vierte Titel in acht Jahren ist greifbar nahe.
Der Weg in die Finals
Conference Finals | Golden State | 4-1 | Dallas Mavericks |
Conference Semis | Memphis Grizzlies | 2-4 | Golden State |
First Round | Golden State | 4-1 | Denver Nuggets |
Die Warriors hatten in Runde 1 kaum Probleme mit den Denver Nuggets um MVP Nikola Jokic. Nach fünf Spielen zog Golden State in die Conference Semifinals ein, wo es gegen das junge Team aus Memphis ging. Hier brauchte das Team um Stephen Curry sechs Partien, um in die nächste Runde einzuziehen. Überraschenderweise ging es in den Conference Finals dann gegen Dallas, die sie ebenfalls in fünf Partien bezwangen. MVP der Serie wurde Stephen Curry, der damit endlich seinen ersten individuellen Award in der Postseason erhalten hat.
Key-Facts Golden State Warriors
Erfahrung
Für den Kern dieser Mannschaft ist es die sechste Finals-Serie in acht Spielzeiten. Draymond Green, Klay Thompson und vor allem Stephen Curry sind die Gesichter dieser Dynastie. Allesamt sind mit drei Ringen ausgestattet und wissen dadurch, worauf es in solchen Situationen ankommt.
Andrew Wiggins
Der Nummer 1 Pick des 2014er Drafts spielt hervorragende Playoffs und machte in Spiel 5 das vermutlich beste Spiel seiner Karriere. Er sprang für den strauchelnden Stephen Curry ein und erzielte 26 Punkte. Zudem sammelte er 13 Rebounds. Somit steht er bei 29 Rebounds in den letzten beiden Spielen. Außerdem überzeugt er durch seine hervorragende Defense, in erster Linie gegen Jason Tatum.
Game 6 Klay
Diesen Namen erarbeitete sich Klay Thompson in der Serie gegen die Oklahoma City Thunder 2016. Damals lagen die Warriors, nach einer historischen 73-Siege-Saison, mit 3-1 zurück. Nach dem Sieg in Spiel 5 gewannen sie auch Spiel 6 in Oklahoma, angeführt von Klay Thompson. Er erzielte 11 3er und stand am Ende bei 41 Punkten. Die Warriors gewannen im Anschluss die Serie, verloren aber selbst nach 3-1 Führung in den Finals gegen die Cleveland Cavaliers um LeBron James. Sehen wir am Freitag im TD Garden eine erneut historische Vorstellung von Game 6 Klay?
Stephen Curry
Spiel 5 war nicht das Spiel des Stephen Curry. Er traf keinen seiner 9 Versuche von Downtown, wodurch eine 233 Partien währende Streak endete. Nur 16 Punkte verbuchte der beste Shooter aller Zeiten in der Nacht von Montag auf Dienstag. Zuvor stand er in der Serie bei sagenhaften 34,3 Zählern pro Partie und war in jeder Begegnung der Topscorer seines Teams. Vor allem mit seiner 43 Punkte Performance in Spiel 4 verstummte er seiner Kritiker, die im vorwarfen, in den Finals stets unterzutauchen.
Quoten Prognose Celtics gegen Warriors
So schätzt Tipsterio das Spiel zwischen Celtics und Warriors ein:
In einer umkämpften und engen Serie haben die Warriors nun zwei Matchbälle, um sich den vierten Titel in acht Spielzeiten zu sichern. Trotz einer schwachen Performance iher Stars, Stephen Curry, gewannen sie Spiel 5. Dabei überzeugte vor allem Andrew Wiggins, doch auch Draymond Green machte sein bisher bestes Spiel in den Finals. Die Warriors scheinen einen Weg gefunden zu haben, wie sie das Team aus Boston, um die jungen Stars Jaylon Brown und Jason Tatum, bezwingen können. Dabei hilft natürlich die Erfahrung der Warriors, die zum sechsten Mal in acht Jahren in den Finals stehen. Auf der anderen Seite ist es für jeden Spieler der Celtics das erste Mal, dass sie um die Meisterschaft kämpfen dürfen. Folglich rechne ich damit, dass die Warriors in Spiel 6 den Sack zu machen.
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